friedo - Die Schülerzeitung der Beruflichen Oberschule Friedberg

Herzlich Willkommen, liebe Leserinnen und Leser!

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Herzlich Willkommen bei „Friedo“

dem Online-Blog der Schülerzeitung der Beruflichen Oberschule Friedberg!

Schön, dass Sie uns gefunden haben.

Wir berichten für unsere Leserinnen und Leser hier über Neuigkeiten aus dem Schulleben, Interessantes aus dem Unterricht und schreiben über Dinge, die unsere Schülerinnen und Schüler wirklich bewegen.

Das Team der Schülerzeitung wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen der Beiträge!

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Englisch -und Spanischlehrerin Frau Zimmiak,

… ein Faible für historische Romane hat und die zehn Teile der „Highlander“-Saga von Diana Gabaldon regelrecht verschlungen hat,

… „Grey’s Anatomy“ zu einer ihrer Lieblingsserien gehört ,

… in einem Beruf mit „Workcation“ arbeiten würde, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre, 

… „“Me-Time“ als Mami beim Kraftsport und Tennis mit ihren besten Freundinnen genießt, 

…gerne eine Superkraft hätte, mit der man Hass und Wut mit einem Blick verpuffen lassen könnte, 

… sehr gerne Bossa Nova, R&B, HipHop, Afro Beats und sowas wie Fleetwood Mac hört, 

… es hasst, wenn Menschen andere Menschen nicht leben und lieben lassen können, oder auch Engstirnigkeit und Spießbürgertum sowie das Genderverbot an bayerischen Behörden und Schulen nicht gut findet,  

… sich spaßeshalber als „Rudeltier“ bezeichnet, 

… meist nicht die Fächer, sondern den ein oder anderen Lehrkörper fatal fand,

… und auf Nachfrage als Weißweinschorle eisgekühlt serviert werden möchte? 

Interview: Justin A.

Foto: privat

Kein Aprilscherz! Gebt das Hanf frei!

Unser Autor Justin hat sich mit der Teillegalisierung von Cannabis beschäftigt und fällt in seinem Kommentar ein positives Urteil über das soeben beschlossene Gesetz

Lange war die Legalisierung von Cannabis von Politik und Öffentlichkeit debattiert worden – Befürworten sahen vor allem Argumente in der Entlastung der Justiz, Eindämmung des Schwarzmarktes, Gewährleistung von guter Qualität und Sicherheit, sowie die Entkriminalisierung, beziehungsweise Entstigmatisierung der Konsumenten.

Am 23. Februar 2024 stimmte der Bundestag schließlich über den eingereichten Gesetzesentwurf des Gesundheitsministeriums ab. Die Abstimmung endete mit 404 „Ja“-Stimmen, 226 mit „Nein“, 4 Enthaltungen und 102 nicht abgegeben Stimmen. Dementsprechend musste noch der Bundesrat abstimmen, damit das Gesetz in Kraft treten kann. Etwa einen Monat später stimmte der Bundesrat in seiner Mehrheit zu und beschloss das zum ersten April in Kraft getretene, neue Cannabisgesetz.

„Endlich!“, denken sich wohl viele. Die Teillegalisierung wäre schon lange überfällig, da die Legalisierung in anderen Ländern, zum Beispiel in manchen Staaten der USA, Niederlande, Portugal, Malta, Luxemburg, Uruguay, Mexiko, Peru, Kanada, Südafrika … schon längst geschehen ist und es dort auch weitestgehend zu funktionieren scheint. Das Betäubungsmittelgesetz sah für den Besitz in nicht geringen Mengen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor, was meiner Meinung nach viel zu hoch ist, für eine Tat, die nur einem selbst schadet (ausgenommen ist die Weitergabe).

Gegner der Legalisierung argumentieren mit Steigerung der Kriminalitätsrate, obwohl diejenigen, die kiffen wollen, es bereits machen. Nur weil etwas illegal ist, heißt es nicht, dass es nie gemacht wird oder wurde. Zudem soll es mehr Verkehrsunfälle geben und süchtig machen. Allerdings gibt es schon eine Droge, die zu mehr Verkehrsunfällen führt und süchtig macht namens Alkohol, was überall und günstig zu erwerben ist.

Statt einer Kriminalisierung der normalen Menschen, Überlastung der Justiz, Verschwendung von Ressourcen und Steuergeldern hat sich die Bundesregierung für mehr Aufklärung und Prävention, Konsumverbot im Umkreis von 100 Metern entfernt von Schulen und Spielplätzen, Besitz von drei weiblichen Pflanzen, maximalem Besitz von 50 Gramm und dem Mitführen von 25 Gramm entschieden. Die Weitergabe bleibt weiterhin verboten, um Jugendliche zu schützen.

Kommentar: Justin A.

Kommentare auf friedosz.de geben stets ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors, der jeweiligen Autorin wieder, nicht die der gesamten Redaktion. 

„Heart Beats“ – Wofür schlägt dein Herz? 

Die Open-Mind-Night an der FOS BOS Friedberg

Am 8. Februar 2024 fand an der FOS BOS Friedberg die jährliche Open-Mind-Night statt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Heart Beats – Wofür schlägt dein Herz?“ stand. Es war bereits das dritte Mal in Folge, dass diese Veranstaltung abgehalten wurde – dabei wurde bisher jedes Jahr ein neues Motto präsentiert.

Die Open-Mind-Night wurde vom Team „Schule ohne Rassismus“ geplant, das im Dezember mit der Organisation begann und sich alle drei Wochen am Freitag traf. Die Schülerinnen und Schüler wurden von den Lehrkräften unterstützt, um eine erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Die Gruppe bezeichnete sich während und nach der Planung als „gut eingespieltes Team“.

Die Künstler, die an der Open-Mind-Night teilnehmen wollten, mussten vorab ein Video oder ähnliches einreichen, und das Team traf die Entscheidung über ihre Teilnahme. Die Message für „mehr Offenheit“ kam bei den Zuschauern sehr gut an und zeigte die Vielfalt und Diversität der Schule.

Die Show erfreute sich großer Beliebtheit, und viele Zuschauer erwägten, im nächsten Jahr selbst teilzunehmen. Sogar Lehrerinnen und Lehrer überlegten, bei der Veranstaltung mitzumachen, falls die Möglichkeit bestünde. Die Veranstaltung begann mit den Trailer “Heart Beats”. In diesem Clip wurde vorgestellt, für was und wen das Herz schlägt. Des Weitern wurden Poetry Slams, Songs, Kleinkunst, Freestyle-Tanz, Filme und Instrumentalstücke vorgestellt. Besonders die musikalischen und gesanglichen Acts wurden positiv hervorgehoben, aber auch die anderen Auftritte wurden sehr gut aufgenommen.

Insgesamt waren 280 Personen bei der Open-Mind-Night anwesend. Am Ende des Tages wurde eine Spende für einen wohltätigen Zweck gesammelt, um einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten und die Werte der Veranstaltung zu unterstreichen. Das Event war ein voller Erfolg und zeigte, wie Schüler, Lehrer und Künstler gemeinsam etwas Besonderes auf die Beine stellen können.

Mitwirkende an diesem Abend waren Tabea, Sarah, Eva, Rahand, Romy, Kim, Emily, Paula, Burhan, Vanessa, Anna, Lilli, Celine, Sarah, Antonia, Theresa, Annika, Franzi, Eduard sowie das Theater-Seminar, die Schulband, die Klassen 13 TA/B und natürlich das „SOR-Team“.

Text: Jessica V.

Fotos: Lara Q., Laura G.

An interview with our new multi-talented assistant teacher Miss Martinez

This school year we got the opportunity to meet Miss Martinez in our school lessons. Miss Martinez was born and raised in the UK. At the age of 10 she went to France where she went to school. Her parents’ friends had sent their children to a school in France and they had really recommended it and had said good things about it which is one of the reasons she attended school in France, too, but also because her parents wanted her to go to a traditional Catholic school and that option doesn’t exist in England.

However she did study in the UK. She studied multiple subjects such as Biology, French, Chemistry, Classics (study of Greek and Latin and the Ancient World in general) at Durham University and many more. But before that she did the French Baccalaureate which included German, Philosophy, Greek, Latin, History, Geography, Science, Sport, French and English.

Assistant teacher Miss Martinez in front of FOS BOS Friedberg

“When I finished school in France, I decided I wanted to become a doctor”. But when she met a brain surgeon at an Oxford University event, he told her that when you become a doctor, you will be responsible for at least six deaths in your life. This made her think and she couldn’t take that step without thinking carefully because it was such a big step to take. She wanted to gain experience and become more mature in order to decide whether she wanted to become a doctor.

When I asked her how she found our school and why she chose our school, she answered that she actually knew a teacher here and also had some friends in the area and that our school had a good reputation. I asked Miss Martinez what differences she had noticed in Germany compared to the UK and France and she said that the people here tend to be “more blunt and straightforward“ than in the UK where the people aren’t as direct. However, she thinks that the British mentality is closer to the German mentality than the French. Germany is also very well organised – something she noticed when she was flying over Germany.

“It looked like someone had drawn the fields with a ruler, in England they were all higgledy-piggledy”. What does Miss Martinez like about Germany? She really likes the friendly people, the bakeries, the architecture and the fact that we are so close to the mountains. She is really excited to visit the mountains. “The houses and their architecture look like they came out of a fairytale. I could see how they could have been part of the inspiration in German fairytales.”

She loves the German language because of the cool expressions you can use such as “Wortschatz“ (vocabulary or literal translation: word treasure) or “Fingerhut“ and the “Vorführeffekt”. It is also very interesting that her father is Spanish hence where her surname actually comes from and her father is called Martin. Miss Martinez is looking forward to meeting more people and really likes it here.

Interview/Photo: Schahesta D.

Schaf, Löwe, Jäger und Zwerg treffen sich in den Witzen der Woche!

Im Zirkus: Löwe gehorcht nicht – Dompteur deutlich angefressen

Keinen Bock mehr – Schafsingle sucht wollige Angelegenheit

Jäger trifft Liebe seines Lebens – jetzt wieder solo unterwegs

Und zuletzt realer Irrsinn:

Ein 10-jähriger norwegischer Junge klaut das Auto seiner Eltern, um damit zu seinen Großeltern zu fahren. Nachdem er von der Straße abgekommen ist, sagt er der Polizei folgendes: „Ich bin ein Zwerg, der seinen Führerschein zu Hause vergessen hat“.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-2558223/10-year-old-boy-steals-parents-car-visit-grandparents-tells-police-dwarf-forgot-drivers-license.html

Ideen: Gabriel T.

So ein Theater! FOS-Seminar spielt „Fast genial“

Musik, Gesang, Tanz und eine grandiose Vorführung. Damit bestach und faszinierte uns das Theaterseminar unter der Leitung von Frau Seemiller und Frau Wöhrl. Nachdem die Schülerinnen und Schüler lange geprobt hatten und auch lange Tage in der Schule verbrachten, konnte es am Donnerstag und Freitag, 29. Februar und 1. März 2024, in der Aula letztlich zum Höhepunkt des Seminars kommen, auf den sowohl die Schule als auch die Angehörigen der Produktion hingefiebert hatten.

Das Stück „Fast Genial“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Benedict Wells. Ausgewählt wurde es von Frau Wöhrl und Frau Seemiller, „um in einem Versuch das Thema Gesundheit und Theater zu verbinden“, weil Iris Seemiller als Betreuerin des Seminars Unterstützung suchte und in Gesundheitslehrerin Maria Wöhrl fand. Zwei Stücke standen zur Auswahl und die Schüler entschieden sich für „Fast Genial“. Hier der Inhalt kurz zusammengefasst:

Die 17-jährige Francis Dean lebt in Nordamerika in einem Trailerpark. Ihre Mutter leidet unter Depressionen und hat bereits mehrere Suizidversuche begangen. Als sie Ihre Mutter im Krankenhaus besucht, lernt Francis dabei auch Anne-May kennen, die ebenfalls in der Psychiatrie ist. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Anne-May und als Francis in einem Brief ihrer Mutter erfährt, dass sie, Francis, durch eine Samenbank gezeugt wurde und ihre Gene die eines Genies enthalten, beschließt sie, aufzubrechen und nach Ihrem Vater zu suchen.

Mit ihrem Freund Grover und Anne-May, die „rein zufällig“ aus der Anstalt entkommt, bricht sie auf und reist einmal quer durch Nordamerika. Irgendwann trifft sie auf einen Jungen, der ebenfalls durch die Samenbank gezeugt wurde und der eine Pflegerin findet, die die gestohlene Akte über Ihre Zeugung noch immer bei sich hat. Durch sie erfährt Francis nun, dass ihr Vater jetzt in Tijuana in Mexiko lebt. Sie brechen auf um ihn zu finden.

Allerdings erwartet sie ein unerwarteter und äußerst unerfreulicher Fund. Ihr Vater ist weder schlau, noch reich, geschweige denn wohlhabend. Er ist ein Handwerker, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält und bereits mehrere Liebschaften durchlief. Außerdem ist sein IQ kaum nennenswert. Enttäuscht fahren sie wieder nach Hause. Sie trifft ihre Mutter wieder, und hat noch 5.000 Euro von ihrer Reise übrig. Das nutzt sie in Los Angeles um ein kleines Vermögen anzuhäufen, mit dem sie ihrer Mutter, ihren Freunden und sich selbst ein neues und besseres Leben ermöglichen möchte.

Die Hauptdarsteller Elizabeth Frolenkow, Anaiis Turk und Christian Fehn schafften es gekonnt, ihre gespielten Charaktere zum Leben zu erwecken. Elizabeth Frolenkow, die die Rolle der Anne-May spielte, konnte die labile Persönlichkeit in ihrem Schauspiel so perfekt abbilden und dabei glaubhaft wirken, dass man meinen könnte, sie wäre tatsächlich verrückt. Anaiis Turk brachte es fertig, mit ihrer Rolle der auf der Suche nach ihrem Vater befindlichen Jugendlichen die Gefühle nach Verzweiflung, Verlorenheit in einer komplexen Welt ohne Vater und mit einer psychisch kranken Mutter darzustellen; aber auch Hoffnung anzudeuten, sodass das Publikum mit den Charakteren litt und mitfühlte. Christian Fehn bildete alles in allem den moralischen und rationalen Rückhalt, den er zu verkörpern hatte, meisterhaft ab.

Musikalisch unterstützt wurde die Gruppe von Lea Kreppold, Lena Paula und Eva Tradt, die mit Gitarre, Flügel und Gesang eine virtuose Atmosphäre schufen, die gefühlvoller nicht hätte sein können. Die Tanzeinlagen wurden von Tänzerinnen bestritten, die sich äußerst elegant zu bewegen wussten, wenn auch bewusst etwas zeitverzögert, sodass manche oft etwas arhythmisch tanzten.

Technisch unterstützt wurde die Theatergruppe dieses Jahr nicht nur durch unseren Hausmeister Herrn Lindermaier, sondern auch durch den Vater von Lena Paula, selbst Musiker, der Mikrofone und anderes bereitstellte, wodurch die Vorstellung dieses Jahr auch in den letzten Reihen super verstanden werden konnte.

Die hohen Erwartungen an unsere Schauspielerinnen und Schauspieler wurden rundherum erfüllt. Schulleiterin Hermine Scroggie gab von sich an, durchwegs vor allem gespannt auf das Ende gewesen zu sein. Auch Dietmar Bauer, der Ministerialbeauftragte für die Beruflichen Oberschulen in Westbayern, wollte sich dieses Schauspiel auf keinen Fall entgehen lassen. Schon im Vorjahr war er begeistert und ist auch jetzt noch „wahnsinnig beeindruckt, was die Schule und was die Schüler hier auf die Beine stellen“.

Nicht nur das Publikum, sondern auch Frau Wöhrl und Frau Seemiller schienen sehr zufrieden mit der Vorstellung. Einzig war es nach eigenen Angaben für Frau Wöhrl, da es ihr erstes Theaterseminar war, sehr neu und herausfordernd ein so umfangreiches Projekt zu gestalten.

Auch Friedo meint: Gratulation an das Theaterseminar!

Text: Gabriel T.

Fotos: J. Badde

Liebe liegt in der Luft – auch bei uns?

Auch dieses Jahr setzten sich unsere Schülersprecherinnen und Schülersprecher dafür ein, die sogenannte Valentinstagsaktion zum Leben zu erwecken und zu optimieren, damit jeder zufrieden ist. So konnten sich die Schülerinnen und Schüler Karten in Herzform kaufen, um sie ihren Liebsten zu schicken. Und so wurde die Aktion ein voller Erfolg dieses Jahr. Egal ob Karten an die beste Freundin, an den Partner oder um zu sagen, dass man jemanden liebt. Alles war dabei. Unsere SMV machte sich die Mühe, dass neben der Karte nicht nur eine kleine Schokolade, sondern auch eine Rose mitgeliefert wurde.

Und trotzdem wurde niemand ausgeschlossen. Jeder bekam etwas an diesem Tag. Die Schülerinnen und Schüler durften sich alle über eine kleine Praline und einen Zettel mit süßen Sprüchen freuen. Auch die Lehrkräfte bekamen eine kleine Aufmerksamkeit. Es diente dazu, zu zeigen, dass jeder an diesem Tag ein Stückchen Liebe verdient.

Die ganze Aktion zeigt einmal mehr, wie sehr auf alle, die in der Schule lernen und lehren, eingegangen wird, um das Gefühl, dass wir alle eine Gemeinschaft sind, zu verstärken. Es ist ein guter Weg, die Beziehungen untereinander zu festigen und einfach mal wahrzunehmen, wie wichtig man sich ist. Denn dies zeigt, auch nur eine kleine Geste kann den Schulalltag erheblich verbessern. 

Die Schüler waren nicht minder begeistert von der Sache und viele ließen sich nicht die Chance nehmen, selbst eine Karte zu verschenken. 

Wir hoffen, dass diese Aktion auch die nächsten Jahre bleibt, da es wichtig ist, mit solchen Aktionen Möglichkeiten und Toleranz zu schaffen. 

Text/Fotos: Laura G.

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